Cobra Golfschläger Test

3 Cobra S3 Max Irons (Steel Shaft)

Cobra S3 Max Irons (Steel Shaft)


Cobra Golfschläger Test – Erfahrung sorgt für Qualität

Unseren Testern war es vor allem ein Vergnügen die Golfschläger der Marke Cobra auf Herz und Nieren zu prüfen.  Die Schläger sind schon alleine aufgrund des Firmengründers eine Besonderheit. Im Spiel überzeugten sie durch erstklassige Handhabung, Fehlertoleranz und vor allem hochwertigen Materialien. Die Probanden unserer Golfschläger Tests waren mehr als angetan von den Schlägern dieser Marke.  Falls auch Sie sich für einen Cobra Golfschläger interessieren, sollten Ihnen unsere Test Ergebnisse einen Anhaltspunkt bieten, welches der passende Schläger für Sie ist.

Cobra Golfschläger im Test – die Unternehmensgeschichte

In den siebziger Jahren war die Fertigung individueller Schläger richtig in Mode, zum Vorteil für den Australier Tomas L. Crow, der im Jahre 1961 die Amateur-Golf-Weltmeisterschaft gewann. Der Golfer hatte bereits recht früh seine Leidenschaft für die Konstruktion von Golfschlägern erkannt.  1973 konnte er seine Leidenschaft dann endlich in die Tat umsetzen, in dem er eine eigene Firma gründete. Sein Unternehmen spezialisierte sich von Anfang an auf Custom Made Schläger.  Schon das erste Modell von seinem Zeichenbrett, ein Vorgänger des heutigen Baffler, schlug ein wie eine Bombe und begeisterte die Golfspieler. Der Baffler war komplett aus Holz gefertigt, nur die Sohle des Schlägerkopfes war aus Eisen gefertigt.

Sechs Jahre später wurde der Name der Firma geändert in Cobra Golf Inc. Gary Biszantz. G. Biszantz war der neue Teilhaber des Herstellers von Golfartikel und trug maßgeblich an der Verbreitung der Cobra Golfschläger bei. Seine Erfahrungen, die er vorher im Vertrieb bei Ford sammeln konnte, waren hier natürlich von Vorteil.

1980 sollte das nächste Golfschlägermodell auf dem Markt kommen und brachte dem Unternehmen den erwünschten Erfolg. Fünf Jahre später überschritt der Unternehmensumsatz, die erste Millionen.  Und der Erfolg ging stetig weiter. Im Jahre 1993 konnte Cobra bereits 56 Millionen Euro generieren. Hilfreich war hierbei die Zusammenarbeit mit Greg Norman, der als Werbepartner auftrat. Bis heute wechselte Cobra noch zweimal den Inhaber. Heute stellt das Unternehmen eine Tochterfirma des erfolgreichen Sportartikelherstellers Puma dar.

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